Dienstag, 24. April 2018

Konditionsaufbau Teil 2

Nach der Wanderung ist vor der Wanderung


Nachdem ich gut von meiner Runde in Peggau zurück war, überlegte ich, dass eigentlich zehn Kilometer keine große Sache wären. Also marschierte ich noch nach Hause. In Summe etwa 12 Kilometer bei weiteren 700 Höhenmeter im Auf- und ebensoviele im Abstieg.
Alles zusammen in etwas mehr als sechs Stunden. D. h. meine Kondition hat in der kalten Zeit nicht sehr gelitten. Das hätte durchaus schon eine GTA Etappe sein können.

Herrlicher Frühlingstag: zu Mittag 28° C in Peggau

Der Bildstock wird videoüberwacht

Ein kühler Weg

Tschüß Peggau

Der Kaltbachgraben ist meine Aufstiegslinie

wieder sind schnell einige Höhenmeter absolviert

bis ich am Kamm herauskomme.

Das schön gelegene Gehöft am Kamm

der Blick Richtung Westen zeigt den markanten Schartnerkogel

Familie Scheibl vulgo Bartlanderl  "Am Hiening 32" besagt das Schild

Schöckl und Rannach sind hier tonangebend

Die mächtige Linde ist unter Naturschutz

Jeder Hof hat seinen eigenen Bildstock

Nur noch der Eggenberg

Hier ist das Gestein geschichtet.

Schöne Hohlwege dick mit Buchenlaub bedeckt.

Friesach ist wieder fast am Talboden

Der Hügel in der Bildmitte besteht wieder aus Kalk

Einen schönen Steig hinauf und ich bin bald

auf dem Eggenberg (717m).

hier öffnet sich der Blick auf das Judendorfer Becken, in dem Gratkorn, Gratwein und Judendorf liegen

Nach weiteren drei Stunden bin ich wieder zu Hause.


Montag, 23. April 2018

Konditionsaufbau

Erster Anlass

Seit kurzem haben wir ein neues Familienmitglied:
Abby ist ein Potenco, also eine echte Spanierin. Sie kommt aus dem Tierschutz und ist noch sehr scheu und verängstigt, aber in der Familie fühlt sie sich schon sehr wohl. Dadurch, dass sie drei Mal am Tag raus muss, bleibt auch mir nichts anderes über, als zumindest ein bis zwei Mal eine Runde zu drehen. Das ist schon wesentlich mehr als die letzten paar Monate. Das nutz ich dazu im Eilschritt auf den Hausberg zu gehen, das sind ca. 150hm, die ich in knapp 10 Minuten schaffe.

Auffällig beim Podenco sind die großen Ohren

Sie ist ein richtiges Nasentier und Jägerin

Auf dem Hausberg

Ein guter Aussichtsplatz


Zweiter Anlass

Im Frühjahr, wenn es nicht mehr so kalt ist, beginnt das Dosensuchspiel wieder mehr Spaß zu machen. Ich habe jetzt ein neues Doserl in der Nähe von Peggau versteckt und warte auf die Veröffentlichung. Anbei die Fotos.

Alles wird wieder grün

hinter Peggau geht es schnell bergauf

an einem lieblichen Bach entlang

Die Bäume blühen herrlich

Die Berge haben noch Schneehauben.

500 hm in einer Stunde.

Da ist auch schon der Schöckl.
Ortteil "Taschn"

Hier gibts viele Möglichkeiten

Das Murtal ganz klein

und natürlich die üblichen Verdächtigen

schöner Buchenwald

auch die Fichten kommen nicht zu kurz

Rund um Peggau immer interessant, die Höhlen

Leider ist die Höhle vergittert.

obwohl der Höhlenbär so nett war, ein Foto von mir zu machen

Zurück im Tal
Fazit: bisserl über 10 Kilometer bei 650 Auf- bzw. Abstiegshöhenmeter in ein bisserl mehr als drei Stunden.