Mittwoch, 22. Juni 2016

Auf nach Kärnten

Tag 4


Vom GH Strutz geht es weiter über den Hühnerberg nach Lavamünd, am Nachmittag von dort über den Kömmelberg bis nach Bleiburg

Vom Gh Strutz heißt es wieder Höhenmeter gewinnen, zuerst bis Sv. Urban, dem Jantschkifelsen bis zum Hühnerkogel

von nun an gehts bergab, zur tiefsten Stelle der Tour: Lavamünd

beim Kömmelgupf geht es noch einmal bis 1000m Seehöhe hinauf, und dann nach Bleiburg



Tag 5


Von Bleiburg geht es in die "richtigen" Berge! Der erste ist der Petzen, auch Feistritzspitz genannt.Wahrscheinlich nehme ich die rosarote Variante, weil die zwar ausgesetzter ist, aber doch direkter. Fast 1700 Aufstiegsmeter und dann wieder fast 1000m hinunter zum GH Riepl.

die rosarote ist zwar steil, aber dafür direkter

Blöd, dass der 9. Punkt unterhalb vom Riepl ist, da werd ich wohl noch eine kleine Einheit am Abend ohne Rucksack haben!

Tag 6


Vom Gh Riepl über Topitza und Oistra nach Bad Eisenkappel und dann wieder hinauf zur Eisenkappler Hütte am Fuße des Hochobir.


je nach Kondition steht der Hochobir noch am späten NM oder am nächsten Morgen an!


Tag 7


Von der Eisenkappelhütte geht es über den Mejniksattel zur Koschuta Hütte. Wenn's passt kommt noch der Abstieg nach Zell-Pfarre (Übernachtung: Koschutahütte oder Karawankenblick?)


Tag 8


Von der Übernachtungsstätte hinauf auf den Jauernik, wieder hinunter zur Straße und wieder hinauf zum Ferlacher Horn und wieder hinunter zum kleinen Loiblpass. Übernachtung beim Deutschen Peter.

Der Haken des Weges erklärt sich, wenn man die Kärntner Geschichte kennt und weiß, dass Kärntner und Slowenen lange nicht miteinander zu tun haben wollten. Das Ferlacher Horn ist natürlich als Aussichtsberg auch ein lohnendes Ziel.

Soweit ist meine Route ziemlich ident mit der 03er und ich werde auch fest Stempel sammeln.

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